SEPA direct debit
27 April 2023, 8:37 (CEST)

Die SEPA-Lastschrift

 

Das SEPA-Lastschriftverfahren ermöglicht es Unternehmen und Kunden innerhalb des SEPA-Raums (Single European Payment Area) grenzüberschreitend Zahlungen zu tätigen. Dazu gibt der Zahlungspflichtige dem Zahlungsempfänger mittels Mandats die Erlaubnis den fälligen Betrag automatisch von seinem Bankkonto abbuchen zu dürfen (sog. Pull-Zahlung).

 

Im Vergleich zu anderen Zahlungsmethoden bietet das SEPA-Lastschriftverfahren zahlreiche Vorteile für Händler und Payment Service Provider: Es ist kostengünstiger als andere Zahlungsmethoden und ermöglicht die Abwicklung von wiederkehrenden Zahlungen ohne zusätzlichen Aufwand. Zudem verringert es das Risiko von Zahlungsausfällen und reduziert den Verwaltungsaufwand für Unternehmen.

 

SEPA – Single European Payments Area

 

SEPA steht für Single European Payments Area und beschreibt die Region, innerhalb derer SEPA-Zahlungen abgewickelt werden können. Innerhalb des SEPA-Raums können Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen Zahlungen tätigen oder empfangen, als wären sie im Inland. Der SEPA-Raum umfasst 36 europäische Länder. Darunter fallen die 27 EU-Mitgliedsstaaten, sowie das Vereinigte Königreich, Island, Norwegen, Liechtenstein, Schweiz, Monaco, San Marino, Andorra und Vatikanstaat.

 

Die Richtlinien für SEPA-Zahlungen werden durch die European Payments Council (EPC) festgelegt und ständig weiterentwickelt. Ziel der EPC und den Standards der SEPA-Schemata ist es Zahlungen innerhalb des SEPA-Raumes zu standardisieren und zu vereinfachen. Innerhalb des SEPA-Raums werden neben der SEPA-Lastschrift auch der SEPA Credit Transfers und SEPA Instant Credit Transfer von der EPC reguliert. Aktuell werden weitere SEPA-Schemata von der EPC ausgearbeitet: SEPA for Cash, SEPA for cards und SEPA goes mobile.

Vorteile der SEPA-Lastschrift für Unternehmen und Händler

Verfügbarkeit:

Unternehmen und Händler können bei einer beliebigen Bank innerhalb des SEPA ein Konto eröffnen und Zahlungen einfach und sicher tätigen und empfangen, als wären sie im Inland.

Kosteneffizienz:

Die SEPA-Lastschrift ist im Vergleich zu anderen Methoden wie der Zahlung per Kreditkarte oder allseits bekannten eWallet Lösungen viel günstiger.

Benutzerfreundlichkeit:

Kunden müssen keine komplizierten Zahlungsformulare ausfüllen oder sich bei einem Drittanbieter anmelden, um Zahlungen zu autorisieren.

Automatisierung und Kundenbindung:

Die SEPA-Lastschrift kann automatisch wiederkehrende Zahlungen für Abonnements oder wiederkehrende Produkte verarbeiten, was dadurch auch die Kundenbindung erhöht.

Liquiditätsmanagement:

Unternehmen und Händler können ihre Cashflow-Prognose besser planen, da die SEPA-Lastschrift eine vorhersehbare und regelmäßige Einnahmequelle darstellt.

Flexibilität:

Unternehmen und Händler können Zahlungen von Kunden in 36 Ländern innerhalb Europas akzeptieren. Insgesamt gibt es über 529.000.000 SEPA-Lastschriftfähige Konten in Europa.

SEPA-FAKTEN
Über 529 Millionen SEPA-fähige Bankkonten innerhalb des SEPA-Raums
4.000 EPC SEPA Schema Teilnehmer
2.313 Payment Service Provider sind Teil des SEPA-Schemas
Die Zahl der Lastschriften innerhalb der Eurozone steigt 2021 um 5,8% auf 23,2 Milliarden
Auf Deutschland entfällt mit rund 43 % der höchste Anteil an Lastschriften
2021 wurden in Deutschland 11,597 Milliarden SEPA-Lastschrift Transaktionen und 7,072 Milliarden SEPA Credit Transfers getätigt

Quellen:
https://www.europeanpaymentscouncil.eu/what-we-do/be-involved/sepa-payment-statistics
https://www.europeanpaymentscouncil.eu/sites/default/files/infographic/2023-01/A%20year%20to%20remember%202022.pdf
“Payments statistics: 2021”, European Central Bank, Press release July, 22nd 2022

Wie funktioniert das SEPA-Lastschriftverfahren?

Der zentrale Bestandteil des SEPA-Lastschriftverfahrens ist das Mandat. Das Mandat ist die Zahlungsermächtigung, welche von dem Zahlungspflichtigen an den Zahlungsempfänger vergeben wird, wodurch dieser nun berechtigt ist den Betrag vom Bankkonto einzuziehen (Pull-Zahlung). Diese Berechtigung kann entweder in Papierform oder als SEPA E-Mandat vergeben werden.
Das Mandat enthält eine Referenz auf die SEPA-Lastschrift, welche sie mittels Gläubiger-Identifikationsnummer, sowie einer Mandatsreferenz eindeutig identifizierbar macht. Außerdem enthält es Informationen wie den Namen des Unternehmens, die Kontonummer des Kunden und den Betrag, der eingezogen werden soll. Auch das Fälligkeitsdatum und die Fristen können durch das SEPA Lastschrift Mandat genau festgelegt werden. Die vollständige Liste aller Informationen, die ein SEPA-Mandat beinhalten muss finden Sie hier.
Wenn das Unternehmen das Mandat erhalten hat, wird es dem Kunden eine Vorankündigung schicken, die den Einzug des Betrags ankündigt (User Pre-Notification). Diese Vorankündigung erfolgt in standardmäßig 14 Tage vor dem Einzug, kann aber auf einen Tag verkürzt werden. Außerdem enthält sie Informationen wie den Betrag und das Datum, an dem der Einzug erfolgt.
 
Am Einzugstag wird der Betrag automatisch vom Konto des Kunden abgebucht und dem Konto des Unternehmens gut geschrieben. Diese Transaktion erfolgt elektronisch über das SEPA-Netzwerk und dauert in der Regel nur wenige Tage. Der Kunde kann die Abbuchung auf seinem Kontoauszug nachvollziehen.
Das SEPA Lastschrift Mandat muss vom Zahlungsempfänger archiviert werden und gilt grundsätzlich unbefristet, verfällt jedoch nach 36 Monaten sollte keine weitere Zahlung erfolgt sein. Nach dem Erlöschen des Mandats muss es mindestens für 14 Monate nach der letzten Lastschrifteinziehung aufbewahrt werden. Das Archivieren des Mandats ist Teil des Mandats-Managements und kann von Unternehmen oder Payment Service Providern ausgelagert werden. SEPAexpress bietet ein vollständiges Mandatsmanagement an.

SEPA Lastschrift Mandats-Management

 

Das SEPA Lastschrift Mandats-Management ist ein wichtiger Prozess für Unternehmen, die die Lastschrift als Zahlungsoption anbieten. Beim Mandats-Management wird sichergestellt, dass alle notwendigen Informationen zum Einzug der Zahlungen vorhanden sind und dass das Mandat ordnungsgemäß archiviert wird.

 

Das Mandats-Management umfasst die Verwaltung und Überwachung der Mandate, die Überprüfung der Mandatsdaten und die Archivierung der Mandate. Der Prozess beginnt mit der Erstellung des Mandats, das vom Zahlungspflichtigen unterschrieben und an den Zahlungsempfänger übermittelt wird. Der Zahlungsempfänger überprüft das Mandat auf Richtigkeit und Vollständigkeit und archiviert es gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.

 

Während des laufenden Betriebs müssen die Mandate ständig aktualisiert und verwaltet werden. Dies beinhaltet die Überwachung der Zahlungseingänge, die Einhaltung der Fristen und die Überprüfung der Daten, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Informationen zur Verfügung stehen. Bei Änderungen der Bankverbindung des Zahlungspflichtigen oder anderer wichtiger Daten müssen die Mandate entsprechend aktualisiert werden. Außerdem müssen Mandate gemäß den gesetzlichen Bestimmungen archiviert werden, um sicherzustellen, dass sie im Falle von Rückbuchungen oder anderen rechtlichen Problemen leicht zugänglich sind.

 

Ein Mandats-Management kann von Unternehmen an Drittparteien ausgelagert werden. SEPAexpress bietet Mandats-Management für Unternehmen, Payment Service Provider oder Banken an.

Was sind die Nachteile der SEPA-Lastschrift?

 

Ein Nachteil des SEPA-Lastschriftverfahrens ist, dass Kunden eine ausreichende Kontodeckung sicherstellen müssen. Wenn das Konto während der Abbuchung nicht ausreichend gedeckt ist, kann die Bank des Kunden die Lastschrift ablehnen und Gebühren für eine Rücklastschrift erheben.

 

Ein weiterer Schwachpunkt des SEPA-Lastschriftverfahrens ist, dass es leicht ist mittels falscher Daten oder eines ungültigen Accounts per Lastschriften zu bezahlen, wodurch Unternehmen Schäden entstehen können. SEPAexpress hat ein System aus Open Banking und hauseigener Technologie entwickelt, dass diese Art von SEPA Rücklastschriften massiv vermindert.

 

Ein Nachteil der SEPA-Lastschrift als Zahlungsoption für Unternehmen ist, dass Kunden 13 Monate nach dem Kauf eine Rücklastschrift veranlassen können. Das gilt aber nur für Lastschriften ohne Mandat – verwendet das Unternehmen ein Mandatsmanagement verringert sich der Zeitraum auf 8 Wochen. Zum Vergleich: Bei Kreditkarten können Kunden vier Monate lang eine Rückbuchung veranlassen, bei einer populären eWallet Lösung 180 Tage lang. SEPAexpress bietet hierfür ein Mandats-Management an.

 

Wann wird das Geld bei der SEPA-Lastschrift abgebucht?

 

Bei der SEPA-Basislastschrift wird das Geld nach zwei bis drei Werktagen abgebucht sein. Der genaue Zeitpunkt hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Zeitpunkt der Einreichung der Lastschrift und den Bearbeitungszeiten der beteiligten Banken. Genau genommen dauert es drei Interbankentage. Die Abbuchung vom Debitorenkonto und Gutschrift für das Kreditorenkonto erfolgt am Interbank Settlement Date (ISD). Der Debitor kann bereits einen Tag vor der Gutschrift belastet werden.

 

In der Regel erfolgt der Einzug der Lastschrift nach einer Vorankündigungsfrist von mindestens 14 Tagen. Dies bedeutet, dass das Unternehmen oder die Organisation den Kunden vor dem Einzug der Lastschrift über den genauen Betrag und das Datum des Einzugs informieren muss. Das genaue Datum des Einzugs der Lastschrift wird dann von der Bank des Kunden festgelegt, basierend auf dem vereinbarten Fälligkeitsdatum. Üblicherweise wird die Vorankündigungsfrist auf einen Tag verkürzt.

 

SEPA Clearer und Reconciliation Report

 

Ein SEPA Clearer ist ein zentrales Clearing- und Settlement-System, das für die Verarbeitung von SEPA-Transaktionen innerhalb des SEPA-Raums zuständig ist. Es dient als Schnittstelle zwischen den teilnehmenden Banken und Zahlungsdienstleistern und sorgt dafür, dass alle eingereichten Zahlungen korrekt verarbeitet und abgewickelt werden. Der SEPA Clearer überwacht den Zahlungsverkehr in Echtzeit, führt Sicherheitsprüfungen durch und stellt sicher, dass alle Transaktionen den SEPA-Standards entsprechen. Durch die Verwendung eines zentralen Clearing-Systems wird das Risiko von Fehlern und Betrug minimiert und die Effizienz des Zahlungsverkehrs erhöht.

 

Am Ende eines Bearbeitungstages im SEPA Clearer, der in der Regel gegen 22:00 Uhr endet, erhalten alle Teilnehmer einen „Daily Reconciliation Report“. Dieser Bericht enthält eine Zusammenfassung aller am selben Tag bearbeiteten eingereichten und ausgelieferten Bulks, einschließlich SEPA R-Transaktionen. Mit Hilfe dieser Reconciliation Reports können Teilnehmer ihre Zahlungsströme überwachen und prüfen, ob alle Transaktionen korrekt abgewickelt wurden.

 

Der Reconciliation Report listet alle Transaktionen auf, die während des Tages durch den SEPA Clearer bearbeitet wurden, einschließlich der SEPA R-Transaktionen. SEPA R-Transaktionen sind Rücklastschriften, die auftreten können, wenn eine Lastschrift nicht durchgeführt werden konnte. Der Bericht dient als Abgleich der verschiedenen Konten und Transaktionen und stellt sicher, dass alle Ein- und Ausgänge im Clearing-System ausgeglichen sind. Auf diese Weise können Fehler und Unstimmigkeiten schnell erkannt und behoben werden. SEPAexpress bietet automatische Reconciliation Reports an.

 

Ist die SEPA-Lastschrift kostenpflichtig?

 

Für Händler, die die SEPA-Lastschrift als Zahlungsoption anbieten, setzt sich der Transaktionspreis aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen, weswegen eine pauschale Antwort auf die Kostenfrage nicht einfach ist. Grundsätzlich ist die SEPA-Lastschrift deutlich günstiger als Kartenzahlungen oder eWallet-Lösungen. So können Unternehmen SEPA-Transaktionen bereits für 0,10 € pro Transaktion nutzen und anbieten.

 

Die Kosten für SEPA-Transaktionen variieren je nach Provider, Verhandlungsgeschick, Transaktionsvolumen und Absicherungsstufen der Transaktionen. Hierfür gibt es verschiedene Optionen, von einer standardmäßigen Rücklastschriften-Absicherung bis hin zu einem Full-Liability-Shift, der sogar einen Mahnprozess beinhalten kann und sicherstellt, dass der Händler kein Risiko und keinen Aufwand mehr hat, sich um Rücklastschriften zu kümmern. Eine Kombination aus maximaler Absicherung und Auslagerung des gesamten Zahlungsprozesses ergibt einen hohen Transaktionspreis. Es ist auch möglich, dass Anbieter zusätzlich eine Grundgebühr verlangen.

 

Wenn keine umfangreiche Risikoabsicherung erforderlich ist, das Transaktionsvolumen hoch ist und weitere Zahlungsservices ausgelagert werden, kann der Transaktionspreis für Händler wiederum sogar auf 0,01 € sinken. Des Weiteren sparen Unternehmen nicht nur am Transaktionspreis, sondern auch durch Einsparung an internen Ressourcen, z.B. wenn das Mandatsmanagement von der eigenen Finance & Controlling Abteilung an eine Drittpartei ausgegliedert wird. Dank der festgelegten Buchungsdaten der wiederkehrenden SEPA-Lastschriften erhalten Unternehmen eine sehr viel bessere Finanzübersicht und ein ideales Liquiditätsmanagement.

 

Der Transaktionspreis ist einfach von zu vielen Faktoren abhängig. Um eine genaue Antwort für unsere SEPA-Lastschrift Zahlungslösung zu bekommen, stellen Sie einfach über unser E-Mail-Kontaktformular eine Anfrage und füllen die erforderlichen Felder aus.

Wieso die SEPA-Lastschrift mit SEPAexpress nutzen?

  • SEPA-Lastschrift Anbieter für den gesamten SEPA-Raum (EU), sowie BACS (UK)

  • Einmalige europaweiten Abdeckung von Open Banking Services durch die Bündelung verschiedener Open Banking Provider – alles mit nur einer einzigen API-Integration

  • Starke Reduktion von Rücklastschriften durch Open Banking (AIS / PIS) und hauseigenes Chargeback-Fighting Scheme. Verminderung von Rücklastschriften aufgrund von:
  • - falschen Daten, gefälschtem Bankkonto
    - ungedecktem Konto
    - aktive Rückbuchungen durch Fraud
     
  • Automatisierte Verarbeitung von Rückbuchungen (Stornierungen, Erstattungen)

  • Automatisierte Mandatsverwaltung (Erstellung, Auswahl, Versand, Archivierung, Speicherung von Mandaten und Pre-Notification von Kunden) zur Schonung Ihrer internen Ressourcen

  • Automatisierte Reconciliation Reports und schnellstmögliche Transaktionsstatus-Updates - teilweise in Echtzeit

  • Automatisierte Performance-Reports, die alle Informationen transparent und ohne Verzögerung anzeigen (z.B. SEPA-Reason-Codes)

  • Senkung der Transaktionskosten durch die Umgehung von Kartensystemen

  • Verbesserter Cashflow durch Verringerung des Risikos von Zahlungsverzug

  • White Label Option: Unsere Technik, Ihr Logo

  • Einfacher Checkout-Prozess für Ihre Kunden mit minimaler Dateneingabe

  • Individuelle Kundenbetreuung

  • Vorteil unsere zukünftigen Services einfach nutzen zu können (verbesserte Risikobewertung, zentralisierte und schnellstmögliche Statusberichte, erhöhte Abdeckung für Open Banking Services, …) Bleiben Sie über neue Produkte und Features informiert

  SEPA-Lastschrift mit SEPAexpress

Use Cases für die SEPA-Lastschrift

 

Unternehmen können die SEPA-Lastschrift für verschiedene Use Cases anbieten, wie z.B. wiederkehrende Zahlungen wie Mieten oder Abonnements, Einzelzahlungen wie Online-Shopping, sowie für die Zahlung von Steuern oder Versicherungsprämien.

 

Wiederkehrende Zahlungen: Unternehmen können monatliche Mieten, Mitgliedschaften, Handyverträge oder Abonnements automatisch von Kunden einziehen. Das spart Zeit, vermeidet Verzögerungen bei Zahlungen, verhindert ausgebliebene Zahlungen, erhöht die Cashflow-Planung und bietet eine höhere Planungssicherheit für das Unternehmen.

 

Einzelzahlungen : Kunden können Einkäufe online tätigen oder Rechnungen bezahlen, indem sie ihre Bankverbindung autorisieren, um den fälligen Betrag abzubuchen. Das bietet den Kunden eine bequeme Zahlungsmethode.

 

Steuern und Versicherungsprämien: Unternehmen können Steuerzahlungen oder Versicherungsprämien automatisch von Kunden einziehen, um sicherzustellen, dass sie pünktlich bezahlt werden. Das minimiert das Risiko von Zahlungsausfällen.

 

Spenden und Mitgliedsbeiträge: Non-Profit-Organisationen können Spenden oder Mitgliedsbeiträge automatisch einziehen, um ihren Unterstützern eine bequeme und effiziente Zahlungsmethode anzubieten. Das kann die Spendeneinnahmen erhöhen.

 

Use cases nach Händlern

• Energieversorger
• Öffentlicher Nah- und Fernverkehr
• Telekommunikationsunternehmen
• SaaS-Unternehmen (bspw. Salesforce, Shopify, Adobe, …)
• Jeglicher Abonnement- und Streaming-Service
• Versicherungen und FinTechs
• Mitgliederorganisationen

 

Die Vorteile für Unternehmen liegen darin, dass die SEPA-Lastschrift kosteneffizienter als andere Zahlungsmethoden ist. Zudem ermöglicht es eine schnellere Zahlungsabwicklung und eine geringere Zahlungsstörungsrate im Vergleich zu anderen Methoden. Unternehmen können ihre Kunden auch über automatische Zahlungen informieren, um Verzögerungen bei Zahlungen zu vermeiden und damit ein besseres Kundenverhältnis aufzubauen.

 

Autor: Julius Bosse

 

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